Iron Sky * Zitate
Filmstart: 05.04.2012
Filmlänge: 93 Minuten
Top-Position: 237. (-> Top 10 Filme)
"Iron Sky" ist eine außergewöhnliche Science-Fiction-Komödie, die mit ihrem skurrilen Konzept und ihrer gelungenen Umsetzung für viel Unterhaltung sorgt. Unter der Regie von Timo Vuorensola entführt uns der Film auf eine abenteuerliche Reise zum Mond.
Die Handlung dreht sich um eine Gruppe von Nazis, die sich während des Zweiten Weltkriegs auf die dunkle Seite des Mondes zurückgezogen und dort eine Basis errichtet haben. Jahrzehnte später wird ihre Existenz entdeckt, als eine amerikanische Mission zum Mond sie unbeabsichtigt aufdeckt. Ein chaotisches Zusammentreffen zwischen den Nazis und der modernen Welt entfacht einen absurden und humorvollen Kampf um die Vorherrschaft.
Die Regie von Timo Vuorensola verleiht dem Film eine einzigartige Atmosphäre. Mit einem feinen Gespür für absurde Situationskomik und einem Auge für detailreiche Kulissen schafft Vuorensola eine Welt, die gleichermaßen beeindruckend und amüsant ist. Sein Regiestil, der Elemente des Trashfilms und der B-Movies aufgreift, verleiht dem Film seinen charakteristischen Charme.
Die Kameraarbeit von Mika Orasmaa fängt die skurrile Welt von "Iron Sky" auf beeindruckende Weise ein. Von den Weiten des Weltalls bis hin zu den dunklen und futuristischen Nazi-Basen auf dem Mond, gelingt es Orasmaa, eine visuell ansprechende und detailreiche Umgebung zu schaffen. Die Bildkompositionen und die Verwendung von Licht und Farben verstärken die Atmosphäre des Films und unterstützen den humorvollen Ton.
Die Filmmusik von Laibach, einer avantgardistischen Industrial-Rock-Band aus Slowenien, trägt zur einzigartigen Stimmung von "Iron Sky" bei. Ihre epischen und teilweise ironischen Klänge passen perfekt zur satirischen und überzeichneten Welt des Films. Die Filmmusik wurde zwar nicht für große Preise nominiert, jedoch ist sie ein integraler Bestandteil der Gesamterfahrung.
"Iron Sky" wurde für seine visuellen Effekte bei den Australian Effects and Animation Awards nominiert, was nicht überraschend ist, angesichts der detailreichen Gestaltung der Nazi-Raumschiffe und der spektakulären Weltraumszenen. Die visuellen Effekte tragen maßgeblich zur immersiven Erfahrung des Films bei und sorgen für beeindruckende Bilder.
Das Schauspielerensemble, darunter Julia Dietze, Götz Otto und Udo Kier liefert solide Leistungen und verkörpert ihre absurden Charaktere mit Hingabe. Insbesondere Udo Kier als fanatischer Nazi-Führer überzeugt mit seinem überzeichneten Spiel und sorgt für zahlreiche Lacher.
"Iron Sky" ist eine gelungene Science-Fiction-Komödie, die mit ihrem skurrilen Humor und ihrer abgedrehten Handlung für beste Unterhaltung sorgt. Die Regie von Timo Vuorensola, die beeindruckende Kameraarbeit von Mika Orasmaa und die passende Filmmusik von Laibach tragen maßgeblich zur Atmosphäre des Films bei. Die satirische und überzeichnete Welt von "Iron Sky" bietet eine willkommene Abwechslung im Science-Fiction-Genre und sorgt für viele humorvolle Momente.
Obwohl "Iron Sky" keine bedeutenden Auszeichnungen oder Nominierungen erhalten hat, bleibt der Film ein Kultklassiker für Science-Fiction-Fans und Liebhaber von skurrilen Komödien. Mit seiner einzigartigen Mischung aus absurdem Humor, visuellen Effekten und einer originellen Geschichte bietet er ein unterhaltsames Filmerlebnis.
"Iron Sky" ist eine gelungene Science-Fiction-Satire, die mit ihrer absurden Handlung, der herausragenden Regie von Timo Vuorensola, der beeindruckenden Kameraarbeit von Mika Orasmaa und der passenden Filmmusik von Laibach überzeugt. Der Film zeigt, dass Science-Fiction und Komödie sehr gut miteinander harmonieren können und entführt die Zuschauer auf eine außergewöhnliche Reise zum Mond, die sie so schnell nicht vergessen werden.
Die Handlung dreht sich um eine Gruppe von Nazis, die sich während des Zweiten Weltkriegs auf die dunkle Seite des Mondes zurückgezogen und dort eine Basis errichtet haben. Jahrzehnte später wird ihre Existenz entdeckt, als eine amerikanische Mission zum Mond sie unbeabsichtigt aufdeckt. Ein chaotisches Zusammentreffen zwischen den Nazis und der modernen Welt entfacht einen absurden und humorvollen Kampf um die Vorherrschaft.
Die Regie von Timo Vuorensola verleiht dem Film eine einzigartige Atmosphäre. Mit einem feinen Gespür für absurde Situationskomik und einem Auge für detailreiche Kulissen schafft Vuorensola eine Welt, die gleichermaßen beeindruckend und amüsant ist. Sein Regiestil, der Elemente des Trashfilms und der B-Movies aufgreift, verleiht dem Film seinen charakteristischen Charme.
Die Kameraarbeit von Mika Orasmaa fängt die skurrile Welt von "Iron Sky" auf beeindruckende Weise ein. Von den Weiten des Weltalls bis hin zu den dunklen und futuristischen Nazi-Basen auf dem Mond, gelingt es Orasmaa, eine visuell ansprechende und detailreiche Umgebung zu schaffen. Die Bildkompositionen und die Verwendung von Licht und Farben verstärken die Atmosphäre des Films und unterstützen den humorvollen Ton.
Die Filmmusik von Laibach, einer avantgardistischen Industrial-Rock-Band aus Slowenien, trägt zur einzigartigen Stimmung von "Iron Sky" bei. Ihre epischen und teilweise ironischen Klänge passen perfekt zur satirischen und überzeichneten Welt des Films. Die Filmmusik wurde zwar nicht für große Preise nominiert, jedoch ist sie ein integraler Bestandteil der Gesamterfahrung.
"Iron Sky" wurde für seine visuellen Effekte bei den Australian Effects and Animation Awards nominiert, was nicht überraschend ist, angesichts der detailreichen Gestaltung der Nazi-Raumschiffe und der spektakulären Weltraumszenen. Die visuellen Effekte tragen maßgeblich zur immersiven Erfahrung des Films bei und sorgen für beeindruckende Bilder.
Das Schauspielerensemble, darunter Julia Dietze, Götz Otto und Udo Kier liefert solide Leistungen und verkörpert ihre absurden Charaktere mit Hingabe. Insbesondere Udo Kier als fanatischer Nazi-Führer überzeugt mit seinem überzeichneten Spiel und sorgt für zahlreiche Lacher.
"Iron Sky" ist eine gelungene Science-Fiction-Komödie, die mit ihrem skurrilen Humor und ihrer abgedrehten Handlung für beste Unterhaltung sorgt. Die Regie von Timo Vuorensola, die beeindruckende Kameraarbeit von Mika Orasmaa und die passende Filmmusik von Laibach tragen maßgeblich zur Atmosphäre des Films bei. Die satirische und überzeichnete Welt von "Iron Sky" bietet eine willkommene Abwechslung im Science-Fiction-Genre und sorgt für viele humorvolle Momente.
Obwohl "Iron Sky" keine bedeutenden Auszeichnungen oder Nominierungen erhalten hat, bleibt der Film ein Kultklassiker für Science-Fiction-Fans und Liebhaber von skurrilen Komödien. Mit seiner einzigartigen Mischung aus absurdem Humor, visuellen Effekten und einer originellen Geschichte bietet er ein unterhaltsames Filmerlebnis.
"Iron Sky" ist eine gelungene Science-Fiction-Satire, die mit ihrer absurden Handlung, der herausragenden Regie von Timo Vuorensola, der beeindruckenden Kameraarbeit von Mika Orasmaa und der passenden Filmmusik von Laibach überzeugt. Der Film zeigt, dass Science-Fiction und Komödie sehr gut miteinander harmonieren können und entführt die Zuschauer auf eine außergewöhnliche Reise zum Mond, die sie so schnell nicht vergessen werden.
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Filmreihe
Darstellerliste (Auszug)
Julia Dietze (Renate Richter), Christopher Kirby (James Washington), Götz Otto (Klaus Adler), Peta Sergeant (Vivian Wagner), Tilo Prückner (Doktor Richter) (mehr...)
Filmzitate
"Ich nenne es umfassend systematische Bindung, kurz USB."
Doktor Richter Tilo Prückner
"Bei der Person handelt es sich um einen männlichen Neger. Unbewaffnet, aber möglicherweise bissig."
Sprecherdurchsage
Sprecherdurchsage
"Die Zeit ist die Sünde."
Wolfgang Kortzfleisch Udo Kier
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"Houston! Houston! Wir haben mehr als nur ein Problem!"
"Das ist nicht der richtige Ort für die zukünftige Mutter der zukünftigen Kinder des zukünftigen Führers... und erst recht nicht für eine Frau."
Klaus Adler Götz Otto
"Gesangsstunde - bei Motivationsverlust bitte Glas einschlagen und Hebel umlegen."
[Schild in der Götterdämmerung]
[Schild in der Götterdämmerung]
Dr. Richter: "Das ist kein Computer... DAS ist ein Computer."
Washington: "Nein, DAS ist ein verkacktes Museumsstück."
Washington: "Nein, DAS ist ein verkacktes Museumsstück."
Doktor Richter Tilo Prückner
James Washington Christopher Kirby
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