"Können Sie sich noch ein kleines bischen mehr vor mir fürchten? Denn bisher hat sich so niemand vor mir gefürchtet und das ist ganz fürchterlich für so einen Drachen."

Nika Banovic: "Meine Mutter sagt immer: einer für's Image, viele für Sex."
Thorsten Lannert: "Dann hoffe ich nur, dass Du Dich nicht an die Ratschläge Deiner Mutter hälst."

"Jeder stirbt für sich allein. Aber wenn Du irgendjemandem irgendetwas bedeutest, wenn Du jemandem geholfen hast, oder jemanden geliebt hast, selbst, wenn nur ein einziger Mensch immer weiter an Dich denkt, dann bist Du vielleicht im Grunde gar nicht gestorben."

"Er muss zuverlässig sein, schlank, hilfsbereit, eloquent, muss immer Zeit für mich haben, und außerdem soll er eifersüchtig sein und tolerant. Ich will spüren, dass er an mir hängt. Er kann ruhig rumschnüffeln. Das ist mir wurscht. Hauptsache keine Gleichgültigkeit. Eifersucht ist gut. Gut für's Selbstbewusstsein. Und tolerant soll er sein, falls mir doch einmal ein Ausrutscher passiert."

Tammy: "Jake, Du kannst froh sein, dass Du überhaupt 'n Dad hast. Als ich fünf war, wollte meiner 'n Sandwich holen und war für immer weg."
Jake: "Und was für'n Sandwich?"
Tammy: "Was?"
Jake: "Ähm... wir sind beim Essen aufgestanden und ich hab noch Hunger..."

"Denk an Deinen besten Freund. Vielleicht ist es Deine Frau, Dein Vater, jemand, mit dem Du aufgewachsen bist. Es ist der Mensch, bei dem Du es gar nicht erwarten kannst, abends mit ihm zu reden, der alles über Dich weiß, der immer für Dich da ist. Auf einmal entdeckst Du, dass Dein bester Freund ein Geheimnis hat. Nicht einfach nur ein Geheimnis, ein Universum an Geheimnissen. Würdest Du ihn damit konfrontieren? Würdest Du es für Dich behalten? So oder so, Du weißt, dass nichts mehr so sein wird, wie es mal war."

"Wir Kaninchen sind für eine Sache berühmt!"
"Für's Möhren essen?"
"Riesen Ohren?"
"Nein! Niemals aufgeben und immer zusammenhalten!"

"Wir alle fürchten böse Menschen, aber das Böse hat viele Gesichter. Und eins davon ist für mich das fürchterlichste, die Gleichgültigkeit guter Menschen."

Toombs: "Weisst Du, Du sollst doch so ein scheiss cleverer Killer sein? Und jetzt schau Dich an, ganz hinten im Bus und so..."
Riddick: "Ich sollte diese Ketten sprengen und ein paar Artherien öffnen. Aber warum fahren, wenn man gefahren werden kann? Freiflug nach Kremetoria, danke Toombs! ... Ich hab da noch was zu erledigen, der Name ist Jack und wenn wir es geklärt haben, verschwinde ich für immer. Also werde ich einfach warten, ganz hinten im Bus... für's erste."

"Vielleicht halten sie mich für ein Arschloch, weil ich dem Jungen grundlos Angst eingejagt hab, aber ich versuche nur ihn zu schützen. Wir haben uns eine Welt erschaffen, die diese Ängste nicht wahrnehmen will. Nennen sie es paranormal, übernatürlich, okkult, was auch immer. Aber in uns allen steckt diese unkontrollierbare Angst vor der Dunkelheit. Den Kindern wird erzählt das wäre irrational, aber das stimmt nicht. Unsere Angst schützt uns vor den Dingen die wir nicht erklären können."

Wesley: "Vielleicht gibt es mehr von denen als wir angenommen haben, aber ich erwarte, daß Du Dich immer bereit hälst. Denk immer an die drei wichtigsten Gebote für eine Jägerin... Vorbereitung... Vorbereitung... Vorbereitung."
Buffy: "Das ist dreimal dasselbe Wort."

"Ein Mann hat das Recht, sein Gift zu wählen, und ich hatte schon immer eine Vorliebe für Whiskey."

"Rechthaben ist immer gut fürs Geschäft."

Andrej Zborowski: "Vorsicht, Madame. Er hält Sie vielleicht für eine Ziege und beißt zu."
Adèle Blanc-Sec: "Was für ein charmantes Kompliment!"

Thomas Rocher: "Wir beide hatten immer ein beschissenes Timing, von Anfang an."
Adèle: "Naja, vielleicht könnten wir am Termin arbeiten...?"

"Es gibt für eine solche Tat niemals nur einen Grund. Es ist immer eine Serie von Faktoren, eine ganze Geschichte und Situation."